Ein Abschlussthema mit LP21
Die Ägypter waren ein interessantes Volk. Sie schminkten sich gerne die Augen und trugen mit Vorlieben Perücken. Auch Schmuck gegenüber waren sie nicht abgeneigt. Spannende Geschichten verbergen sich hinter den ägyptischen Göttern. Diese hatten bestimmte Aufgaben, wurden verehrt und oft mit Tierköpfen dargestellt.
Bewunderung für die riesigen Pyramiden und Aufregung für die darin gefundenen Irrgärten und Schätze. Die Kinder kennen den Unterschied zwischen Irrgärten und Labyrinth, und Sie? Ebenso zwischen Kamelen und Dromedaren, denn nur die einen leben gerne in der Wüste, die sich links und rechts des Nils ausbreitet. Aber auch den kleinen Skarabäus lernen wir kennen und erfahren, was er kann und wofür er gehalten wird (Glücksbringer).
Ob Hieroglyphen oder Buchstaben spielt keine grosse Rolle, da beides durch Vergleichen, Zuordnen und Wiederholung erkannt wird. Bald können wir unsere Namen in Hieroglyphisch schreiben bzw. zeichnen.
Die Kunst des Einbalsamierens hilft uns, den Körper und seine Organe besser kennenzulernen und zu verstehen. Mit Hingabe werden täglich Gspänli und Kuscheltiere mumifiziert.
Das Thema wird in 9 Stationen/Kapiteln erobert.
Schwerpunkt: NMG.7.1. Lebensweisen und Lebensräume von Menschen erschliessen und vergleichen.
1. Am ersten Tag entdecken wir Hieroglyphen und fremdländische Bilder, die wir anschauen und herausfinden, dass diese zum alten Ägypten gehören. Wo liegt Ägypten (1), wie sieht es dort aus? Wie heisst der grosse Fluss?
Schwerpunkt: D.4.1. Schreiben
2. Nachdem wir mehr über das Land wissen, widmen wir uns den Hieroglyphen (2). Über 700 Zeichen gibt es! Und die alten Ägypter schrieben von oben nach unten, von links nach rechts oder umgekehrt. Das wird spannend beim Lesen. Wir lernen die Zeichen, mit denen wir unsere Namen schreiben können und das tun wir überall und immer wieder.
Schwerpunkt: MA.2. Form und Raum
3. Vier gleichlange Grundlinien und vier dreieckige Wände, die sich oben in einem gemeinsamen Spitz treffen. Wir lernen Pyramiden (3) kennen, zeichnen und bauen diese seltsamen, riesigen Gebäude, die nur das Grab des Pharaos sein sollen und so riesig sind?
Schwerpunkt:MA.2. Form und Raum, NMG. Räumliche Orientierung
4. Schnell erfahren wir, warum die Pyramiden so gross sind: Weil sie Sackgassen, Fallen, Irrgärten und Labyrinthe (4) beherbergen, damit Grabräuber die Schätze des Pharaos nicht finden. Denn diese wurden mit ihm in der Pyramide begraben.
Schwerpunkt: NMG.10.2. Öffentliche Institutionen
5. Wer war denn dieser Pharao (5) und wieso war er so wichtig? Wir lernen die Merkmale und Namen einiger der Pharaonen kennen und erfahren, dass es auch Pharaoninnen gab, z.B. Kleopatra. Wunderschöne ägyptische Portraits entstehen, aber auch reich verzierter Pharaonenschmuck goldig und mit edlen Steinen besetzt.
Schwerpunkt: NMG.12.1. Religionen und Weltansichten begegnen
6. Die vielen Götter (6) spielen eine wichtige Rolle bei den alten Ägyptern. Es gibt spannende Geschichten von ihnen. So kann man sich schnell ein paar Namen merken. Re, der Haupt- und Sonnengott war sehr wichtig. Um sich als Pharao ebenso wichtig zu machen und die Verwandtschaft zu betonen, haben sich die Pharaonen oft mit dem Beinamen Re geschmückt. Z.B. Amun-Re. Ich hiesse Sue-Re und wie würdest du heissen, wenn du das Anwenden würdest?
Schwerpunkt: Aufbau und Funktion des menschlichen Körpers NMG.1.4.
7. Ein spannendes Kapitel ist die Mumifizierung (7) des Pharaos. Die Kinder lernen die Organe kennen, die entfernt werden müssen und verstehen schnell, wie der Ablauf ist. Mit Hilfe der Fotokarten werden täglich Kinder, Puppen oder Kuscheltiere mumifiziert. Dabei besteht die Herausforderung, manchmal eher im «ruhig-liegen-können» der Mumie.
Schwerpunkt: NMG.2.1. Tiere, Pflanzen, Lebensräume
8. Dromedar, Nilkrokodil und Skarabäus (8) sind die Tiere im alten Ägypten. Auch Katzen waren sehr beliebt und es gab sogar eine Göttin, Bastet, welche für die Katzen zuständig waren.
Schwerpunkt:
9. Ein letzter Höhepunkt ist sicher das Ägyptenfest (9), zu dem Eltern, Geschwister und Gäste eingeladen werden.
Herausgabe/Überarbeitung: 2024
Autorinnen: Alessandra Crameri, J. Zolliker, Mirjam Büchler und Vanessa Fehr
Ausführung: Farbdruck, WIRO Bindung
Besonderes: Farbfotos und Kopiervorlagen
Sprache: Deutsch
Umfang: 96 Seiten
Preis inklusiv MWST.
Die Ägypter waren ein interessantes Volk. Sie schminkten sich gerne die Augen und trugen mit Vorlieben Perücken. Auch Schmuck gegenüber waren sie nicht abgeneigt. Spannende Geschichten verbergen sich hinter den ägyptischen Göttern. Diese hatten bestimmte Aufgaben, wurden verehrt und oft mit Tierköpfen dargestellt.
Bewunderung für die riesigen Pyramiden und Aufregung für die darin gefundenen Irrgärten und Schätze. Die Kinder kennen den Unterschied zwischen Irrgärten und Labyrinth, und Sie? Ebenso zwischen Kamelen und Dromedaren, denn nur die einen leben gerne in der Wüste, die sich links und rechts des Nils ausbreitet. Aber auch den kleinen Skarabäus lernen wir kennen und erfahren, was er kann und wofür er gehalten wird (Glücksbringer).
Ob Hieroglyphen oder Buchstaben spielt keine grosse Rolle, da beides durch Vergleichen, Zuordnen und Wiederholung erkannt wird. Bald können wir unsere Namen in Hieroglyphisch schreiben bzw. zeichnen.
Die Kunst des Einbalsamierens hilft uns, den Körper und seine Organe besser kennenzulernen und zu verstehen. Mit Hingabe werden täglich Gspänli und Kuscheltiere mumifiziert.
Das Thema wird in 9 Stationen/Kapiteln erobert.
Schwerpunkt: NMG.7.1. Lebensweisen und Lebensräume von Menschen erschliessen und vergleichen.
1. Am ersten Tag entdecken wir Hieroglyphen und fremdländische Bilder, die wir anschauen und herausfinden, dass diese zum alten Ägypten gehören. Wo liegt Ägypten (1), wie sieht es dort aus? Wie heisst der grosse Fluss?
Schwerpunkt: D.4.1. Schreiben
2. Nachdem wir mehr über das Land wissen, widmen wir uns den Hieroglyphen (2). Über 700 Zeichen gibt es! Und die alten Ägypter schrieben von oben nach unten, von links nach rechts oder umgekehrt. Das wird spannend beim Lesen. Wir lernen die Zeichen, mit denen wir unsere Namen schreiben können und das tun wir überall und immer wieder.
Schwerpunkt: MA.2. Form und Raum
3. Vier gleichlange Grundlinien und vier dreieckige Wände, die sich oben in einem gemeinsamen Spitz treffen. Wir lernen Pyramiden (3) kennen, zeichnen und bauen diese seltsamen, riesigen Gebäude, die nur das Grab des Pharaos sein sollen und so riesig sind?
Schwerpunkt:MA.2. Form und Raum, NMG. Räumliche Orientierung
4. Schnell erfahren wir, warum die Pyramiden so gross sind: Weil sie Sackgassen, Fallen, Irrgärten und Labyrinthe (4) beherbergen, damit Grabräuber die Schätze des Pharaos nicht finden. Denn diese wurden mit ihm in der Pyramide begraben.
Schwerpunkt: NMG.10.2. Öffentliche Institutionen
5. Wer war denn dieser Pharao (5) und wieso war er so wichtig? Wir lernen die Merkmale und Namen einiger der Pharaonen kennen und erfahren, dass es auch Pharaoninnen gab, z.B. Kleopatra. Wunderschöne ägyptische Portraits entstehen, aber auch reich verzierter Pharaonenschmuck goldig und mit edlen Steinen besetzt.
Schwerpunkt: NMG.12.1. Religionen und Weltansichten begegnen
6. Die vielen Götter (6) spielen eine wichtige Rolle bei den alten Ägyptern. Es gibt spannende Geschichten von ihnen. So kann man sich schnell ein paar Namen merken. Re, der Haupt- und Sonnengott war sehr wichtig. Um sich als Pharao ebenso wichtig zu machen und die Verwandtschaft zu betonen, haben sich die Pharaonen oft mit dem Beinamen Re geschmückt. Z.B. Amun-Re. Ich hiesse Sue-Re und wie würdest du heissen, wenn du das Anwenden würdest?
Schwerpunkt: Aufbau und Funktion des menschlichen Körpers NMG.1.4.
7. Ein spannendes Kapitel ist die Mumifizierung (7) des Pharaos. Die Kinder lernen die Organe kennen, die entfernt werden müssen und verstehen schnell, wie der Ablauf ist. Mit Hilfe der Fotokarten werden täglich Kinder, Puppen oder Kuscheltiere mumifiziert. Dabei besteht die Herausforderung, manchmal eher im «ruhig-liegen-können» der Mumie.
Schwerpunkt: NMG.2.1. Tiere, Pflanzen, Lebensräume
8. Dromedar, Nilkrokodil und Skarabäus (8) sind die Tiere im alten Ägypten. Auch Katzen waren sehr beliebt und es gab sogar eine Göttin, Bastet, welche für die Katzen zuständig waren.
Schwerpunkt:
9. Ein letzter Höhepunkt ist sicher das Ägyptenfest (9), zu dem Eltern, Geschwister und Gäste eingeladen werden.
Herausgabe/Überarbeitung: 2024
Autorinnen: Alessandra Crameri, J. Zolliker, Mirjam Büchler und Vanessa Fehr
Ausführung: Farbdruck, WIRO Bindung
Besonderes: Farbfotos und Kopiervorlagen
Sprache: Deutsch
Umfang: 96 Seiten
Preis inklusiv MWST.